Wie Du Schmerzen beim Hund erkennst

Juli 12, 2025

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Erfahrungen & Bewertungen zu Nicola Bidinger

Wie du erkennst, ob dein Hund leidet, Schmerzen beim Hund erkennen

Die häufigste Ursache für Schmerzen beim Hund sind Probleme mit dem Bewegungsapparat – also Rücken, Gelenke, Schulter, Hüfte – dabei kann es sein, dass die Krallen hörbar über den Asphalt schleifen oder ungleichmäßig abgelaufen sind.

Es gibt auch Hunde, die sich bei Spaziergängen zurückfallen lassen (trödeln) oder extrem viel schnüffeln, damit wollen sie sich eine Pause verschaffen. Einige wenige weigern sich sogar weiterzugehen.

Beim Gehen kann man auch häufig ein „watscheln“ oder auch das „unrunde Laufen“, einen steifen Gang oder gekrümmten Rücken beobachten. Es kann natürlich auch sein, das man den Hund humpeln sieht, bemerkt das er ein Bein oder auch eine Seite entlastet.

Es kann auch sein das der Hund sich öfter hinsetzt anstatt stehen zu bleiben. Wenn der Boden glatt ist, kann es auch vorkommen, dass dem Hund Vorder- oder Hinterbeine wegrutschen.

Hat der Hund vor allem Probleme beim Hinlegen zeigt er das häufig durch vermehrtes suchen „nach der richtigen Position“, indem sich der Hund oft dreht oder aber auch nur auf einer Seite liegt oder sitzt.

Weitere Symptome für Schmerzen beim Hund sind aber auch mangelnder Appetit oder das Verweigern von Futter. Der Hund atmet schneller und flacher (ohne erkennbaren Grund) und hechelt viel mehr.

Aber auch verändertes Verhalten kann auf Schmerzen hindeuten, wie z.B. keine „Lust“ mehr auf sein Lieblingsspiel, vermeidet Begegnungen mit seinen Hundefreunden oder ignoriert diese völlig, er kann aber auch „aggressives Verhalten“ gegenüber seinen Hundefreuden zeigen, um sich diese „auf Abstand“ zu halten oder er reagiert ängstlicher.

Auch zu uns Menschen kann sich das Verhalten ändern, beim Toben oder Kraulen wird plötzlich geknurrt oder geschnappt, obwohl er das sonst immer geliebt hat, es kann auch sein, das sich Dein Hund an verschiedenen Stellen nicht mehr oder ungerne anfassen lässt.

Ein weiteres Indiz kann auch vermehrtes Lecken z.B. an den Gelenken sein.

Kennst Du das „Schmerzgesicht„, das Gesicht ist angespannt, es sieht aus, als würden sie die Zähne zusammenbeißen, der Kopf und die Rute werden hängen gelassen.

Einige der Hunde mit Schmerzen schütteln oder wälzen sich auch übermäßig viel.

Beim Hund können aber auch Nieren-, Leber-, Magen-Darmprobleme oder Probleme mit der Bauchspeicheldrüse Schmerzen auslösen

NEHME Veränderungen bei Deinem Hund ernst und schau nach der Ursache, denn Schmerzen können – wie bei uns auch- bei Hunden durch unterschiedliche Krankheiten ausgelöst werden!

Bewegungsapparatprobleme beim Hund mit natürlichen Mitteln unterstützen

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