Wenn der Tierarzt nicht weiterweiß – was du jetzt für deinen Hund tun kannst

Juni 22, 2025

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Erfahrungen & Bewertungen zu Nicola Bidinger

Du kennst dieses Gefühl: Dein Hund ist krank, du warst bereits bei mehreren Tierärzten – doch nichts hilft wirklich. Vielleicht wurde dir gesagt, man könne „nur noch symptomatisch behandeln“. Vielleicht bekommst du Medikamente, aber keine Antworten. In solchen Momenten fühlen sich viele Hundebesitzer hilflos. Doch es gibt Alternativen – die Naturheilkunde bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten, deinem Hund auf sanfte, ganzheitliche Weise zu helfen.

Warum Tierärzte manchmal an ihre Grenzen stoßen

Die Schulmedizin leistet Großartiges, wenn es um akute Notfälle, Operationen oder eindeutige Diagnosen geht. Doch gerade bei chronischen, diffusen oder immer wiederkehrenden Beschwerden stößt sie oft an Grenzen. Symptome werden behandelt, die Ursache bleibt jedoch unerkannt. Genau hier setzt die Naturheilkunde an: Sie betrachtet den Hund als Ganzes – Körper, Seele und Umfeld.

Naturheilkunde – ein riesiger Werkzeugkasten

Die Naturheilkunde bietet ein beeindruckendes Spektrum an Möglichkeiten:

  • Phytotherapie (Pflanzenheilkunde): Heilpflanzen wie Kamille, Ringelblume oder Mariendistel unterstützen Verdauung, Haut und Leber. In Form von Tees, Tinkturen oder Kräutermischungen können sie gezielt eingesetzt werden.
  • Homöopathie: Mit individuell abgestimmten Mitteln werden Selbstheilungskräfte aktiviert. Sie eignet sich besonders bei akuten, aber auch chronischen Beschwerden – etwa bei Ängsten, Hautproblemen oder Magen-Darm-Störungen, Leber – und Nierenproblemen uvm.
  • Bachblüten: Sie wirken auf seelischer Ebene und helfen besonders bei emotionalem Ungleichgewicht, Ängsten oder Trauma.
  • Schüßler-Salze: Diese Mineralstofftherapie stärkt Zellen und Stoffwechselprozesse – unterstützend bei Hautproblemen, Entgiftung oder Nervosität.
  • Mykotherapie (Heilpilze): Noch wenig bekannt, aber sehr wirksam. Heilpilze wie Reishi oder Hericium stärken das Immunsystem, helfen bei chronischen Entzündungen, Magen-Darmproblemen, Allergien und Tumorerkrankungen.

Was du sofort tun kannst

Beobachte deinen Hund bewusst: Wann zeigen sich die Symptome? Gibt es Auslöser oder Muster?

Wenn schulmedizinische Wege nicht weiterführen, heißt das nicht, dass du machtlos bist. Die Naturheilkunde eröffnet dir und deinem Hund eine Fülle an Möglichkeiten – ganzheitlich, sanft und nachhaltig. Sie ist kein Gegensatz zur Tiermedizin, sondern eine wertvolle Ergänzung. Manchmal beginnt Heilung mit einem Perspektivwechsel.

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