Ich wurde oft gefragt „Was macht ein Tierheilpraktiker und wie kann man Tierheilpraktiker (THP) werden“, als ich meine Praxis hier in meinem Wohnort eröffnet habe.
Ich habe seit fast 5 Jahren meine eigene Tierheilpraxis in Veldenz in der Nähe von Bernkastel-Kues und Wittlich.
Mit Eröffnung meiner Tierheilpraxis ist mein größter Traum in Erfüllung gegangen:
Tieren zu helfen, damit sie ihr Leben genießen können und das ohne Chemie.
Was macht ein Tierheilpraktiker ?
Tierheilpraktiker behandeln Hunde, Pferde und Katzen oder auch andere Kleintiere mit naturheilkundlichen Mitteln bei allen Erkrankungen.
Diese Erkrankungen sind zum Beispiel Durchfall, Erbrechen, natürlich auch Allergie, Haut- und Fellprobleme. Genauso behandeln TierheilpraktikerInnen auch Blasenentzündungen, Blasengries und – steine, Magen-Darmerkrankungen und auch Probleme mit dem Bewegungsapparat (Lahmheiten, Hinken, Lähmungen), Arthrose, Schmerzen, Gelenkentzündungen, Leber- oder Nierenprobleme, Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse.
Verhaltensprobleme (häufig durch Traumata, Hormonstörungen) können ebenfalls sehr gut mit Naturheilkunde unterstützt werden.
Tierheilpraktiker ist kein geschützter Beruf, deswegen lege ich besonders viel Wert auf Qualität.
Dass heißt ich habe nach meiner 2 jährigen Ausbildung zur Tierheilpraktikerin (bei Impulse-Schule für freie Gesundheitsberufe), verschiedene Fortbildungen besucht. Ich nehme auch immer noch regelmäßig an Fortbildungen teil.
Wikipedia beschreibt den Beruf so:
Tierheilpraktiker ist eine gesetzlich nicht geschützte Berufsbezeichnung für Personen, die gewerbsmäßig Tiere behandeln, ohne Tierarzt zu sein. Die Berufsbezeichnung „Tierheilpraktiker“ kann von jedermann geführt werden, ein Befähigungsnachweis ist hierfür nicht erforderlich.
Ich persönlich lege sehr viel Wert darauf, daß die Hunde, Pferde und Katzen mir vertrauen, wenn ich sie untersuche, Laserakupunktur o.ä. anwende.
Außerdem ist in der Naturheilkunde die „ganzheitliche Sicht“ sehr wichtig für die Auswahl der richtigen Behandlungsmethode, das wäre beispielweise
Wie ist das Wesen des Tieres?,
Welche Vorerkrankungen hat es?,
Wie zeigt es die aktuellen Symptome etc.
Inzwischen behandle ich nicht nur Tiere mit akuten oder chronischen Krankheiten, sondern biete Online-Seminare an.
Um mein Wissen an die Tierbesitzer, Hundetrainer, Tierheilpraktiker, Tierphysiotherapeuten und Tierosteopathen weiter zu geben, damit sie auch selbst ihre Tiere mit Naturheilkunde unterstützen können.
Warum ich mein Wissen und meine Erfahrungen weitergebe?
Ich möchte Menschen helfen, damit sie selbst Ihrem Tier helfen können!
Wie wird man eigentlich Heilpraktikerin für Hunde, Pferde und Katzen?
Bei mir war es so, daß ich aufgrund meiner ehrenamtlichen Tierschutztätigkeit sehr viele kranke, traumatisierte Tiere kennen gelernt habe.
Ich wollte unbedingt mehr tun, deswegen habe ich mich dann, nach anderen Fortbildungen, zur Ausbildung zum Tierheilpraktiker angemeldet.
Die Ausbildung
Die Ausbildung zum Tierheilpraktiker (THP) war sehr umfangreich, aber das viele Lernen und die Fortbildungen haben es mir ermöglicht vielen Hunden, Pferden und Katzen zu helfen.
Möchtest Du wissen, ob Dein Tier von mir behandelt werden kann, dann vereinbare jetzt einen Termin für ein kostenloses Erstgespräch.
Tierschutzvereine
Ich gebe an dieser Stelle Organisationen und Vereinen die Möglichkeit sich und Ihre Arbeit vorzustellen, da ich noch immer sehr gerne den Tierschutz unterstütze.
Hallo liebe Tierfreunde!
Wir sind der Gnadenhof Rhein-Hunsrueck e.V, der seit 2001 besteht.
Unsere Herzensangelegenheit ist es, für Tiere, die in Not geraten sind, da zu sein.
Häufig gehören auch die traurigen Schicksale der Besitzer dazu…Erkrankungen, Lebensumstände, die sich ändern oder gar wenn Herrchen oder Frauchen verstorben sind.
Tiere
Diesen Tieren möchten wir bis an ihr Lebensende ein liebevolles und behütetes Zu Hause geben. All das ist nur mit der Hilfe vieler Menschen möglich, die uns unter die Arme greifen.
Sei es durch Futter-, Sach-oder Geldspenden manchmal übernimmt auch jemand für einen unserer Schützlinge eine Patenschaft… All das hilft uns zu helfen 🐾 und wir sind unendlich dankbar🐾
Pflegestellen/Tier-Vermittlungen des Fördervereins:
Wer möchte hübschen, quirligen Katzenkindern, sowie kastrierten Samtpfoten ein Zuhause geben? Auf den u. a. privaten Pflegestellen warten viele Stubentiger auf Familienanschluss.
Bitte fragen Sie bei den Kontaktstellen nach; erst wenn die Pflegekatzen vermittlungsfähig sind, werden sie aktuell auf unserer Homepage eingestellt. Alle Tiere können mit Schutzvertrag adoptiert werden.
- Daun: Swetlana Gabricevic, Tel: 06592 – 3725 oder 0179 – 4602239
- Gerolstein: Sandra Dahm, Tel: 0171 – 6226181
- Gerolstein: Nadja Jagusch, Tel: 0151 – 40127588
- Herforst: Jutta Luna, Tel: 0173 – 2665055
- Bitburg/Spangdahlem: Dagmar Hüweler, Tel: 0160 – 4834670
- Rengen: Sylke Hoster, Tel: 06592 – 984491 oder 0171 – 4792148
- Jünkerath: Anne Hubrich,Tel:0151 – 59927162
- Lieser: Sigrid Kiesgen, Tel: 06531 – 7389 oder 0151 – 33656357
- Daun: Nicole Leonhardt, Tel: 0151 – 61029887
- Esch: Daniela Neumann, Tel: 0176 – 24779172
- Trier: Susanne Thewalt, Tel: 0651 – 99168586
- Schüller: Sonja & Torsten Rempe, Tel: 06597 – 901229 oder 0176 – 78176433
- Wittlich: Anke Zimmer, Tel: 06508 – 1054 oder 0179 – 1147876
- Pünderich: Patricia Cremer, Tel: 0163 – 8131645
- Bodenbach: Margitta Gossmann, Tel: 02692 – 8146
Der Förderverein Eifeltierheim sucht, aufgrund der enormen Katzenschwemme regionalweit dringend Pflegestellen. Wir können nur so viele Notfä(e)lle aufnehmen wie Pflegeplätze zur Verfügung stehen.
Der Verein
Wir suchen fürsorgliche, verantwortungsvolle Menschen, die – vorwiegend Katzenkindern – vorübergehend Kost und Logis gewähren.
Die Notfall-Kätzchen sind mitunter noch scheu oder manchmal auch richtige Wildfänge, da ist die Pflegemama gefordert, aus diesen Kratzbürstchen, zahme Wesen zu machen, damit sie in ein freundliches Zuhause vermittelt werden können.
Die Pflegezeit umfasst oft einen längeren Aufenthalt auf den PS. Jedoch der Erfolg lohnt den Einsatz! Es ist ein unglaublich schönes Gefühl, wenn das zunächst scheue Kätzchen, Ihnen Vertrauen schenkt und sich schnurrend auf Ihrem Schoß zusammenrollt.
Pflegestellen
„Pflegestelle“ bedeutet nicht medizinische Versorgung von kranken Katzen oder eine 24-Stundenbetreuung. Diese Extremfälle, besonders Aufzucht von Flaschenkindern, übernehmen unsere erfahrenen Katzenmütter.
Eine Pflegestelle ist im Grunde nichts anderes als ein Zuhause auf Zeit. Dieses Bewusstsein ist Voraussetzung für die Pflegebereitschaft. Das Loslassen der Pfleglinge, wenn sie vermittlungsreif sind, fällt manchmal schwer.
Als Pflegestelle baut man Vertrauen auf und sozialisiert den kleinen Schützling für eine Lebensgemeinschaft mit dem Menschen.
Durch Ihre Beobachtungen helfen Sie uns, das Wesen der Katze kennenzulernen und so ein passendes Zuhause für sie zu finden. Nicht nur erfahrene Katzenbesitzer sind als Pflegestelle geeignet; Jeder, der im Tierschutz mithelfen will, kann sich auf diese Weise einbringen.
Häufige Fragen
Welche Voraussetzungen gibt es?Ein separates Zimmer für die neue Katze, wo sie sich mit Ihnen anfreunden kann, wäre der Idealfall.
Viel Zeit, sich mit dem kleinen Asylanten zu beschäftigen.
Wie lange bleibt die Katze in der Pflegestelle?
Bis zur Vermittlung bleibt der Schützling in der Pflegefamilie; je nach Anfrage und Vermittlungsreife kann die Verweildauer kurz oder auch einige Wochen sein.
Welche Kosten entstehen einer Pflegestelle?
Es entstehen kein Kosten, da wir alle anfallenden Kosten für Futter, Katzenstreu und tierärztliche Versorgung und Medikamente übernehmen.
Auch eine Erstausstattung bestehend aus Katzentoilette, Näpfen, Spielzeug, Bettchen und Kratzbaum stellen wir zur Verfügung.
Kontakt
Interessierte bitte melden! Wir weisen Sie in Ihre neue, schöne Aufgabe, ein oder mehrere Samtpfötchen in Obhut zu nehmen, gerne ein.
Danke & Miau
Kontakt: Frau D. Neumann, 0176 – 24779172 (PS Förderverein Eifeltie